Mittelrheinmarathon
Während die Läufer erst am Sonntag starten durften, waren die Skater schon am Samstag gefordert. Ein von der Topografie betrachtet schnelles Rennen; flach und tendenziell Berg ab gehend.
Wettertechnisch gesehen war es dieses mal aber ein Lotteriespiel. Aber die Wetterfee meinTe es wieder mal gut mit uns, denn es gab zwar Regen am Samstag Morgen auf dem Weg nach Koblenz und ebenfalls
bei der Zugfahrt zum Startort. Pünktlich mit dem Start waren dann aber die letzten nassen flecken auf der Strasse verschwunden. 2 Kilometer nach dem Start konnte ich mich dann von der Spitzengruppe
verabschieden und wurde von der großen Verfolgergruppe geschluckt in der sich auch Frank und Timo befanden. Zeitweise kam dann das Berlinfeeling auf, wenn sich Dreierreihen bildeten, mal die eine
Reihe vorne lag, dann mal die andere. Einige sich durch einen Wechsel von einer zur anderen Reihe eine Verbesserung der Position versprachen. Acht Kilometer vor dem Ziel war dann jedoch der Traum
einer guten Zeit schlagartig vorbei. Dort war aufgrund von Kopfsteinpflaster eine neutralisierte Zone mit Überholverbot vorhanden. Vier Skater vor dir welche nicht richtig auf Kopfsteinpflaster
skaten konnten sprengten die Gruppe. Letztendlich verloren wir dann als Minigruppe bis zum Ziel 3 Minuten auf die Gruppe vor uns.
Fazit: Der Mittelrheinmarathon ist eine Reise wert, zumindest dann wenn man auf dem Kopfsteinpflasterstück im vorderen Teil der Gruppe mit dabei ist.
Ergebnisse:
Frauen:
1. Elma De Vries 1:13:31
2. Britta Vantournhout
3. Sandra Wieduwilt
Männer:
Christian Hartz 1 :03 :54
Nico Wieduwilt
Victor Wilking
Speed-Team
92. Elisabeth Reutter 1:26:51
96. Barbara Reutter 1:26:56
77. Timo Reik 1:11:34
101. Frank Honer 1:12:15
152. Bernd Gutöhrlein 1:14:57
195. Andreas Ratzke 1:15:35
PW - da wo viele von uns gerne skaten :-)
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Stand: 1.8.2014
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