Rhein-Main Challenge 2008
2. Rhein-Main Skate -ChallengeZum zweiten Mal stand die Rhein Main Skate-Challenge an. Auch dieses mal wurden mit 35 und 74 zwei Längen angeboten. In der noch jungen Saison sicher der erste richtige Prüfstein ob das Wintertraining sich gelohnt hatte.
Einige Änderungen gegenüber dem letzten Jahr wurden eingeführt, unter anderem gab es eine Trennung von Skatern und Radfahrern auf den letzten Kilometer vor dem Ziel. Da auch der Start um eine halbe Stunde nach vorne verlegt wurde hieß es 4:30 Uhr aufstehen und sich um 5:00 Uhr auf den Weg nach Frankfurt zu machen. Neidvoll blickte man beim losfahren auf die Fußgänger welche sich leicht schwankend auf dem Heimweg von irgend welchen Maifeiern befanden. Die konnten sich nun ins Bett legen und schlafen während für uns ein ziemlich harter Tag bevorstand.
Gut in Sulzbach angekommen waren nach einem 2. Frühstück auf dem Parkplatz die Startunterlagen schnell abgeholt. Die Rollenwahl war schnell getroffen, es war ja erst für den Nachmittag vereinzelt Regen angesagt, lediglich die Kleidungswahl dauerte etwas länger, da es morgens noch ziemlich frisch war.
Viele alte Bekannte waren wieder am Start, von denen sich aber einige für die kurze Strecke entschieden haben, die Saison ist ja noch lange und mit wenigen Rennkilometern in den Beinen fällt einem die lange Distanz ziemlich schwer.
Der Start erfolgte wie gewohnt nach den Radfahrer. Zuerst die Damen mit Lizenz, dann die lizenzierten Herren und dahinter dann 3 Blöcke mit Skatern ohne Lizenz. Durch den gemeinsamen Start der Kurz- und Langstreckler entstand wie letztes Jahr das Problem dass die Kurzstreckler das Tempo zu Beginn sehr hoch halten.
Das rächt sich dann für Diejenigen welche die lange Distanz skaten auf den letzten 30 km wenn sie zu Beginn an ihr Limit gehen. Gewarnt vom letzten Jahr lies ich mich schon etwas früher aus der Spitzengruppe zurück in der Verfolgergruppe fallen. Auch Thilo kam einen Kilometer später auf den gleichen Entschluss. An den größeren Anstiegen teilte sich die große Verfolgergruppe dann immer wieder auf. Da ich nicht auf der ersten 30km ans Limit gehen wollte blieb ich in der langsameren Gruppe. Nachdem die Skater der Kurzstrecke abgebogen waren formierte sich eine relativ harmonische Gruppe welche fast bis ins Ziel zusammenblieb. Verglichen mit dem letzten Jahr hatte ich dieses Mal 2 Minuten länger benötigt, dafür war es aber auch nicht so eine Quälerei auf der 2. Hälfte des Rennens.
Ergebnisse:
Auf der 74 Km-Strecke siegte bei den Männern Michael Puderbach in 2:02
Bei den Frauen, Michaela Heinz-Gerten in 2:19
Vom SPEED-TEAM-STUTTGART
14 (AK 3 ) Marietta Mann 2:53:52
28 (AK 10) Bernd Gutöhrlein 2:27:31
40. (AK 15 ) Jürgen Öhler 2:33:47
63. (AK 21 ) Jens Thomas 2:42:49
Bekannte
9. (AK 4)Nina Glasbrenner (35km) 1:17:48
13. (AK 6) Jochen Glasbrenner 2:15:12
17. (AK 5) Thilo Harich 2:15:59
61. (AK 20) Andreas Ratzke 2:41:16
Bernd Gutöhrlein
Rhein-Main Challenge 2008
2. Rhein-Main Skate -ChallengeZum zweiten Mal stand die Rhein Main Skate-Challenge an. Auch dieses mal wurden mit 35 und 74 zwei Längen angeboten. In der noch jungen Saison sicher der erste richtige Prüfstein ob das Wintertraining sich gelohnt hatte.
Einige Änderungen gegenüber dem letzten Jahr wurden eingeführt, unter anderem gab es eine Trennung von Skatern und Radfahrern auf den letzten Kilometer vor dem Ziel. Da auch der Start um eine halbe Stunde nach vorne verlegt wurde hieß es 4:30 Uhr aufstehen und sich um 5:00 Uhr auf den Weg nach Frankfurt zu machen. Neidvoll blickte man beim losfahren auf die Fußgänger welche sich leicht schwankend auf dem Heimweg von irgend welchen Maifeiern befanden. Die konnten sich nun ins Bett legen und schlafen während für uns ein ziemlich harter Tag bevorstand.
Gut in Sulzbach angekommen waren nach einem 2. Frühstück auf dem Parkplatz die Startunterlagen schnell abgeholt. Die Rollenwahl war schnell getroffen, es war ja erst für den Nachmittag vereinzelt Regen angesagt, lediglich die Kleidungswahl dauerte etwas länger, da es morgens noch ziemlich frisch war.
Viele alte Bekannte waren wieder am Start, von denen sich aber einige für die kurze Strecke entschieden haben, die Saison ist ja noch lange und mit wenigen Rennkilometern in den Beinen fällt einem die lange Distanz ziemlich schwer.
Der Start erfolgte wie gewohnt nach den Radfahrer. Zuerst die Damen mit Lizenz, dann die lizenzierten Herren und dahinter dann 3 Blöcke mit Skatern ohne Lizenz. Durch den gemeinsamen Start der Kurz- und Langstreckler entstand wie letztes Jahr das Problem dass die Kurzstreckler das Tempo zu Beginn sehr hoch halten.
Das rächt sich dann für Diejenigen welche die lange Distanz skaten auf den letzten 30 km wenn sie zu Beginn an ihr Limit gehen. Gewarnt vom letzten Jahr lies ich mich schon etwas früher aus der Spitzengruppe zurück in der Verfolgergruppe fallen. Auch Thilo kam einen Kilometer später auf den gleichen Entschluss. An den größeren Anstiegen teilte sich die große Verfolgergruppe dann immer wieder auf. Da ich nicht auf der ersten 30km ans Limit gehen wollte blieb ich in der langsameren Gruppe. Nachdem die Skater der Kurzstrecke abgebogen waren formierte sich eine relativ harmonische Gruppe welche fast bis ins Ziel zusammenblieb. Verglichen mit dem letzten Jahr hatte ich dieses Mal 2 Minuten länger benötigt, dafür war es aber auch nicht so eine Quälerei auf der 2. Hälfte des Rennens.
Ergebnisse:
Auf der 74 Km-Strecke siegte bei den Männern Michael Puderbach in 2:02
Bei den Frauen, Michaela Heinz-Gerten in 2:19
Vom SPEED-TEAM-STUTTGART
14 (AK 3 ) Marietta Mann 2:53:52
28 (AK 10) Bernd Gutöhrlein 2:27:31
40. (AK 15 ) Jürgen Öhler 2:33:47
63. (AK 21 ) Jens Thomas 2:42:49
Bekannte
9. (AK 4)Nina Glasbrenner (35km) 1:17:48
13. (AK 6) Jochen Glasbrenner 2:15:12
17. (AK 5) Thilo Harich 2:15:59
61. (AK 20) Andreas Ratzke 2:41:16
Bernd Gutöhrlein
PW - da wo viele von uns gerne skaten :-)
Attraktive Rabatte für Vereinsmitglieder im Mitgliederbereich!
unsere Rennserie in BaWü
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Stand: 1.8.2014
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